„Was gestern war, ist Geschichte. Nach vorne schauen zählt. Und mit der Zukunft im Blick will ich die Gegenwart meistern.“ Sein Lebensmotto passt zum Credo unserer Session wie das verschmitzte Grinsen in das Gesicht unseres Hofstaat-Polizisten.

Diese Rolle mit Leben zu füllen, macht dem Öcher Jong eine fast schon diebische Freude. Schon allein aus dem Grund, dass es die Freunde und Helfer mit dem nicht nur Mofas frisierenden jungen Herrn Weber nicht immer leicht hatten. Umso schöner, dass unser „Noppi“ nun ein wenig für Ordnung in Prinz Mikes Herrenrunde sorgt. Mit der Ordnung hat es der zweifache Familienvater auch beruflich zu tun. Denn als Projektmanager für technische Gebäudeausrüstung bei einem Pharmaunternehmen und Unternehmer im Handwerk liebt er es, wenn ein Plan funktioniert. Und für den brennt er durch und durch. „Pläne machen. Mutig sein. Nur dann kann man was erreichen – auch wenn Fehler passieren.“ Kreativität und Flexibilität begeistern ihn, Lügen und Intrigen verabscheut er. Wieder so etwas, dass dann doch wieder perfekt zum Noppeney passt…

Entspannung findet unser Thomas in der Zeit mit seiner Patricia, den Kindern und Freunden. Wenn dann noch Sonnenschein und ein Bierchen dazu kommen, sieht man einen glücklichen Herrn Weber vor sich. Der übrigens nach eigenem Bekunden ab Oktober bereits nervös der nächsten Session entgegenfiebert. Kein Wunder, hegt er doch von Kindesbeinen an den Traum, einmal auf dem großen Prinzenwagen mit zu fahren. Im elterlichen Betrieb wurde Jahr für Jahr ein Prunkwagen gebaut – ein Riesenfest für Klein-Thomas. Heute erlebt er, wie seine Kinder fast das ganze Jahr beim Singen von Karnevalsliedern Spaß verbreiten. „Karneval. Liedgut. Brauchtum. Das schafft für mich Heimatverbundenheit. Und wenn wir mit unserer Session dazu einen kleinen weiteren Beitrag schaffen können, macht mich das stolz.“

Eine wahrlich beeindruckende Statur, dieser Lennet Kann. Oder sollten wir besser sagen: Dieser Ersoy Cinar? Denn als es darum ging, wer welche Rolle im Hofstaat einnehmen sollte, gab es bei einer Besetzung keine Diskussion: Ersoy sollte unser Lennet werden.

Der hoch gewachsene Geschäftsführer einer Aachener Immobiliengesellschaft, die im gesamten Rheinland aktiv ist, hat seine Kontakte in der Stadt, die er als Heimat bezeichnet, stets gepflegt. Und als sein Freund Mike ihm die Frage stellte, ob er seine karnevalistische Regentschaft im Hofstaat unterstützen würde, musste Ersoy nicht zweimal überlegen. Zumal dem mehrfachen Familienvater mit türkisch-deutschen Wurzeln seine Kindheitserinnerungen an den Rosenmontagszug in Aachen sofort ins Gedächtnis kamen. Der große Fan von Soul-Musik bewundert Zielstrebigkeit und Ehrgeiz, hält sich mit Freeletics und Joggen fit für die Session und bewundert Edward Snowden für seine Konsequenz und seinen Mut.

Sein Lebensmotto „Leben und leben lassen.“ ist an sich schon ein karnevalistisches Mantra. Ersoy, der beruflich vielfach zwischen Aachen, Köln und Düsseldorf pendelt, weiß dabei die Besonderheiten des Öcher Fastelovends zu schätzen. „Die Kinder und der karnevalistische Nachwuchs stehen hier in den letzten Jahren immer mehr im Vordergrund. So muss es weitergehen.“ Kein Wunder, dass er sich von Anfang an stark machte für unser Sessionsmotto. „Karneval ist auch ein kleines bisschen Schule fürs Leben. Denn hier feiern die unterschiedlichsten Charaktere zusammen, die unterschiedlichsten Nationalitäten liegen sich Arm in Arm und besungen wird die Heimatstadt – gemeinsam.“

„Karneval ist mehr als ein paar tolle Tage.“ Das zumindest behauptet unser Schang, der im Hauptberuf Geschäftsführer einer Werbeagentur in Aachen ist. Denn das Motto unseres Prinzen Mike versteht er als Chance, wieder ein wenig Neues zu erfinden und Bleibendes aus der Session zu entwickeln. „Tradition ohne behutsame Modernisierung hat keine Chance auf Fortbestand. Das gilt auch für den Karneval.“

Der Vater einer Tochter lebt mit seiner Frau Simone übrigens fast exakt auf dem Karnevals-Äquator zwischen Öcher und Kölschem Fastelovend in der Nähe des Eschweiler Blausteinsees. Eine tiefsitzende karnevalistische Zerrissenheit ist dem Eifler Jung, der seit zwei Jahrzehnten seinen Lebensmittelpunkt in der Kaiserstadt hat, auch heute noch anzumerken. Denn wie sonst wäre es erklärbar, dass unser Mundschenk nun nur für ihn Kölsch vorhalten muss? Als ihn aber unser Prinz Mike nach einem gemeinsamen Tennismatch bat, in seinen Aachener Hofstaat zu folgen, hat es ihn – fast – unmittelbar gepackt. „Aachener Karneval aus nächster Nähe in einem Hofstaat mit alten und neuen Freunden zu erleben und zu gestalten: Was für eine tolle Chance!“ Dass ihn das Thema – schon aus beruflichen Gründen – auch konzeptionell gepackt hat, merkt man sofort.

Entspannung findet der Knopfdruck-Kreative bei gitarrenlastiger Rockmusik und nahezu jeder Art von kulinarischem Genuss – sei es in der heimischen Küche, am Grill oder an der Gin-Tonic-Bar. Was man unserem stattlichen Schang auch durchaus ansieht. Er meint aber dazu nur: „Ich habe mein Idealgewicht schon bei der Geburt verloren.“ Das hindert ihn aber nicht daran, die Tennisplätze der Region und die Skipisten der Alpen zu bevölkern. Auch hier gilt sein Motto „Mach es mit Power. Oder lass es.“ Nun, ausreichend Hangabtriebskraft ist in jedem Fall vorhanden, lieber Schang…

Wäre der berühmte deutsche Autor der „Unendlichen Geschichte“, Michael Ende, unser Redakteur, er würde Peter wohl die Rolle der „allwissenden Müllhalde“ im Hofstaat zuschreiben. Denn das karnevalistische Öcher Urgestein ist nicht nur mit Steuerberatungs-Expertise Herr der Zahlen, sondern vor allem ruhig-besonnener Pol unseres Teams. Sein Credo „Es gibt für Alles eine Lösung.“

Aus Liebe zu seiner Geburts-, Herzens- und Wunschstadt Aachen und dem Karneval ist er geschäftsführender Vorstand der Rathausgarde Öcher Duemjroefe. Er kennt im Aachener Karneval jedes Bühnenbrett und ist erster Ratgeber unseres Prinzen, dem er freundschaftlich und familiär verbunden ist.

„Auch wenn Los Angeles, Rom, London, Wien, Hamburg oder Mallorca wunderbare Orte sind – nichts ersetzt für mich das gemütliche, überschaubare, historische und dennoch auch so moderne und internationale Öcher Flair.“ Den traditionellen und den zeitgemäßen Karneval zu verbinden, das ist für unseren Zahlmeister ein Schlüssel dazu, Karneval von Generation zu Generation weiter leben zu lassen.

Peter schätzt Zuverlässigkeit und Fairness im Umgang und verabscheut Populismus, Ignoranz und Uneinsichtigkeit. „Karneval lehrt uns hier eine ganze Menge“, findet er. Bewusst ironisch und humorvoll mit den großen und kleinen Fehlern in der Welt umzugehen, offen und spontan miteinander zu sein: Das ist es, was unseren Peter seit über 40 Jahren aktiv im Aachener Karneval in verschiedensten Funktionen mitwirken lässt. Und ihm nun auch volle Vorfreude auf seine Zeit im Hofstaat von Prinz Mike beschert. Lieber Peter, wir sagen es mit Deinen Lieblingsschlussworten als Sitzungspräsident: Alaaf Oche en wenn et versöngk!…

Seine Antwort auf die Frage, welche Gegenstände er denn wohl auf die viel zitierte einsame Insel mitnehmen würde, entlarvt ihn schon als sehr geselligen Zeitgenossen: „Ein Boot, ein Navi und Verpflegung, damit ich da bloß wieder schnell wegkomme.“ Denn die Zeit mit seiner Partnerin und Freunden ist für den selbstständigen und vielbeschäftigten Malermeister Entspannung pur, die er so oft wie möglich sucht.

Wie es der kreative Kopf seiner vielfarbig talentierten Maler-Mannschaft aber schafft, trotz der Lieblingsfarbe Rot für die üblicherweise gelben Flitzer der Marke Lamborghini zu schwärmen, bleibt sein Geheimnis. Ein automobiler Traum übrigens, den sich unser Ronny noch nicht erfüllen konnte. Ganz im Gegensatz zum Traum, einmal den Aachener Karneval im Hofstaat eines Prinzen zu erleben. Denn dieser wird an der Seite seines Freundes Mike für ihn wahr. Als engagierter, geduldiger Onkel seiner Nichte und seines Neffen ist unser Medicus sofort dabei, wenn es um die Sache der Kinder geht – ganz im Sinne unseres Sessionsmottos.

Seine karnevalistische Prägung erlebte unser Medicus im Straßenkarneval, in dem er als Trommler, Hornist, Fanfarenbläser und Trompeter in Spielmannszügen für den richtigen Rhythmus sorgte. Auch heute schlägt sein Herz im Takt der Rosenmontagszüge zwischen Eschweiler, Würselen und Aachen – außerhalb der Session allerdings auch in härteren Rock-Tönen. Wenn das nicht mal perfekt zu seinem kulinarischen Hochgenuss passt: „Eine perfekt zubereitete Currywurst in Begleitung eines eiskalten Bieres – herrlich!“ Nun, da muss man kein Prophet sein, um unserem Ronny zu versprechen, dass er dieses Menü in seiner Hofstaat-Zeit wohl das ein oder andere Mal wird genießen können…

„Ich wäre gerne ein berühmter Zirkus-Clown geworden.“ Die Antwort, lieber Oliver, auf die Frage nach dem bislang ungelebtem Traumberuf, überraschte unsere Redaktion kein bisschen. Denn der am Karnevalssonntag getaufte Jülicher ist ein Zeitgenosse mit Humor und Schalk im gut geföhnten Nacken. Eigenschaften, die ihn bereits im Jahr 2013 als Lennet Kann in den Hofstaat von Prinz Thomas II. führten.

Als ihm nun – vermutlich in einem der vielen gemeinsamen Ski-Urlaube mit unserem Prinzen – die Frage gestellt wurde, ob er sich den Spaß nochmals antun wolle, muss die Lust an der Clownerei wieder die Oberhand gewonnen haben. Sicherlich spielt dabei aber auch das große Engagement aller Generationen der Familie Cremans im Aachener Kinderkarneval eine wichtige Rolle. „Mir liegt viel daran, dass wir Karnevalstraditionen erhalten und unseren Kindern mit auf den Weg geben, wie wichtig es ist, friedlich und fröhlich das Schöne im Leben zu feiern.“ Dass man dabei auch über sich selbst lachen muss, versteht sich für unseren Jäger von selbst.

Beruflich hat sich der talentierte Hobbykoch und Liebhaber edler Getränke der Pflege und Instandsetzung der für diese Leidenschaft zwingend notwendigen Kauinstrumente in seiner eigenen Praxis in Stolberg verschrieben. Nur konsequent, dass er die Zahnbürste neben dem ganzjährig auf Karnevalsmusik geeichten iPod für eine der größten Erfindungen der Menschheit hält. Musik hat für unseren Oliver generell eine besondere Bedeutung: „Alles geht besser mit Musik. Alles läuft schlechter ohne Musik.“ Und damit wäre auch schon der Grund beschrieben, der ihn bei der Produktion unserer Sessions-CD besonders angetrieben hat…

Können Sie sich, liebe Besucher unserer Internetseite, ein schöneres Motto für Leben in Aachen vorstellen, als das folgende? „Im Leben geht es nicht darum, zu warten, dass das Unwetter vorbeizieht, sondern zu lernen, im Regen zu tanzen.“ Ein Satz, der unseren Leibgardisten Dirk Strube durch sein Leben führt. Und der für jeden Menschen in der – gefühlten – Regenmetropole Aachen Beispiel geben kann – erst Recht im Karneval.

Der Mitarbeiter der Sparkasse Aachen lebt in seinem Beruf die Präzision und ist Hüter über eine Vielzahl gesetzlicher Regelungen. Und als Mann in einem Drei-Mäderl-Haus beweist der gebürtige Aachener, dass es ohne Pragmatismus und Humor einfach nicht geht. Erst recht nicht im ebenfalls karnevalsjecken Aachener Umland – so darf man die Stadt Würselen wohl nennen – in dem das inaktive Mitglied der Öcher Penn sich nicht nur rundum zuhause fühlt, sondern sich zwischen Feldern und Wiesen mit Joggen fit für die Session hält.

Unbeschwerte Zeit mit Familie und Freunden zu verbringen, ist für unseren Leibgardisten das größte Glück. Ein Glück, dass für ihn bei einem gekühlten Glas Sancerre und einem guten Steak perfekt wird. Wenn dann noch ein wenig Rockmusik aus den Boxen klingt, hat Dirk dieses selige Lächeln auf den Lippen, das wir schon sehr oft in unseren montäglichen Hofstaat-Runden bei ihm gesehen haben. Es muss wohl die Vorfreude auf die Session sein, die aus ihm heraus strahlt. „Mit unserer Art Karneval zu feiern auch noch etwas für Nachhaltigkeit und kommende Generationen tun zu können, finde ich einfach klasse.“ Also dann: Alaaf, lieber Dirk!

„Nee, komm, lass den Salat und das Gemüse für mich ruhig weg.“ Wer unseren durchtrainierten Till so sieht, wird kaum glauben, dass dieser Satz kein Zufallsfund unserer Redaktion ist, sondern wahrlich und wahrhaftig seine ganz eigene Diät beschreibt.

 

So konsequent wie seine Ernährungsphilosophie, ist auch seine unbedingte Liebe zur Heimatstadt und ihrem Karneval. Der „100%-Aachener“ kann sich nämlich kein größeres Unglück vorstellen, als den Fastelovend zu verschlafen. Es ist für das Mitglied des Ensembles der Alt-Aachener Bühne schlicht und ergreifend „das Ereignis des Jahres“, in dem er unter anderem als springendes Mitglied der Pöllebetzjere die Straßen der Kaiserstadt betanzt. Überhaupt hat Tanzen für unseren Thomas eine besondere Bedeutung. Sein Ziel für die Session „Mit Prinz Mike und dem Hofstaat die Stadt zu rocken.“ lässt auch keinen Interpretationsspielraum zu.
Neben seiner konsequenten Ernährung trägt auch ein ausgeklügeltes Vierfach-Sportprogramm zum Erhalt seiner Till-Fitness bei: Reiten (auf eigenen Pferden), Fußball (gegen den Ball), Fitness (mit fremden Geräten) und Dame (… das Brettspiel). Und obwohl Thomas es verzeiht, wenn andere unmusikalisch sind, so setzt er doch sein gesamtes musikalisches und schauspielerisches Talent für die Produktion unserer CD und als Chef-Autor unseres Prinzenspiels ein. Eine Rolle, bei dem einer seiner Persönlichkeitszüge besonders gefordert ist: Gelassenheit. Nun, lieber Thomas, hinterlassen wir doch den Besuchern unserer Website noch dein ganz eigenes Sessions-Motto „Feel the Till. Taste the Till.“ sowie die unendlichen Suche nach der Antwort auf die Frage, warum du auf eine einsame Insel gerade einen Feuerlöscher, einen Kopfhörer und eine Luftpumpe mitnehmen würdest…

„Genieße jeden Moment, denn Du lebst nur einmal.“ Wäre es nicht schon ein geflügeltes Wort, unser Krippekratz Ralph hätte es erfunden. Ebenso wie den Leitsatz, dass Essen und Trinken nur andere Begriffe für Leben und Genuss sind. Den Beweis erlebt Jeder, der mit ihm über Kulinarik ins Gespräch oder gar in einen gemeinsamen Restaurantbesuch gerät. Seine Bandbreite ist jedoch nicht nur im Wissen um Speisen und Getränke beachtlich. Musikalisch reicht seine Geschmacksskala von AC/DC bis zur kölschen Musik. Sie wird in der kommenden Session um das Öcher Liedgut erweitert.

Der Manager mit beruflichem Schwerpunkt in Köln liebt die Abwechslung und die täglich neuen Herausforderungen im Umgang mit Kunden und Mitarbeitern. Sportlich ist unser Teufelchen vielseitig unterwegs – von Tennis über Golf bis Snowboard und Fitness ist so ziemlich alles dabei, was ihm hilft, Figur und Gesundheit zu erhalten. Erhalten ist auch das Stichwort für seine Beziehung zu unserem Sessionsmotto. Denn der zweifache Familienvater sieht im verantwortungsvollen Umgang mit unseren Ressourcen den Schlüssel für die Zukunft unserer Kinder. „Meine Familie und meine Freunde gesund und fröhlich um mich zu haben, ist das größte Glück für mich.“

Sein Zuhause im Raum Aachen hat unseren Ralph schon von klein auf mit dem Karneval in Kontakt gebracht. „Und irgendwie feiere ich von Jahr zu Jahr ein wenig intensiver. Je oller – je doller.“ Wie teuflisch gut unser Krippekratz die Bühnen der Region aufmischen wird, werden wir erleben…

Malen Sie sich doch mal einen perfekten Mundschenk. Wie sähe er aus? Was müsste er können? Seine Truppe zusammenhalten? Jederzeit den Überblick behalten? Gastronomisches Fachwissen? Ja, stimmt. Wir meinen aber vor allem eines: Geduld. Hören Sie bitte auf zu malen, denn mit unserem Mundschenk Stefan haben wir das Idealbild längst gefunden. Der Gastronom und Event-Manager liebt den Genuss und ist in der Welt der Speisen und Getränke zuhause. Noch dazu mag er es, mit Freunden zu feiern, an denen er Loyalität, Zuverlässigkeit und – wie könnte es anders sein – auch Trinkfestigkeit zu schätzen weiß.

Seit Kindesbeinen gehört seine sportliche Liebe dem Filzball. Und wer einmal das „Vergnügen“ hatte, gegen ihn auf dem Court zu stehen, der muss feststellen: Auch das kann er außergewöhnlich gut. Übrigens bemerkt man auf dem Court auch, was unserem Mundschenk ebenfalls angeboren wurde: Augenzwinkernde Schadenfreude. Obwohl er es im Tennis zu beachtenswerten Fähigkeiten gebracht hat, bereut er dennoch, nicht in jungen Jahren Liegestütze trainiert zu haben. Vielleicht hätte das unseren Schlaks ja näher an seinen Traum, einmal mit Boris Becker zu dessen aktiver Zeit auf einem Court zu stehen, gebracht? Wer weiß…

Privat gehört seine Liebe seiner Frau Janine und ihren beiden Söhnen – übrigens die Einzigen, die Stefan aus der Ruhe bringen können. In seiner Heimatstadt Alsdorf hat er über zwei Jahrzehnte als gastronomischer Gastgeber zahlloser Karnevalsveranstaltungen Konfetti-Luft geschnuppert. Nun will er in unserem Hofstaat den Aachener Karneval bereichern – insbesondere auch mit seinem ganz eigenen Humor. Oder wie käme man sonst auf die Idee, auf eine einsame Insel ausgerechnet eine Skibrille, lange Unterhosen und Zitronenlimonade mitzunehmen?

Wir freuen uns auf eine tolle Session und perfekten Getränkeservice, lieber Mundschenk!

 

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